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Mit diesem Stück wurde Coq Au Vin sogar zur Weihnachtsfeier ins Bundesinnenministerium 2024 eingeladen und begeisterte die Kinder unserer deutschen Politikerriege (siehe Bild mit der Bundesinnenministerin Fr. Nancy Faeser).
Dem Tödelhändler Lothar Lusche steht das Wasser bis zum Hals. Er ist fast pleite und zu seinem Überdruss nistet sich eine freche, fressgierige "Zirkusmaus" bei ihm ein. Diese zu fangen stellt Lusche vor große Probleme. Ein ums andere mal entwischt sie ihm und zeigt dabei ihre akrobatische Raffinesse. Schließlich tappt sie in die Falle. Doch unerwarteter Weise werden die Kinder zu Komplizen der Maus und helfen dieser bei der Flucht. Die Flucht der Maus wird Lusche letztlich sehr hilfreich sein.
Publikumsnah und interaktiv präsentieren wir dabei ein Stück mit Zirkus, Musik und herzerfrischendem Unsinn für Groß und Klein. (Die Kinder flippen häufig komplett aus dabei!) :)
Mitwirkende: Otto Kuhnle und Thomas Endel
Regie: Otto Kuhnle und Thomas Endel
Spieldauer: ca. 50 min
für 3 bis 11-jährige Kinder
Fotos: Henrik Lüderwaldt
Kostüme: Odile Hautemulle
Presse:
Ein klassisches Thema: Maus will Käse, Mensch will Maus. Soweit bekannt, doch das Kindertheater Coq Au Vin versteht es, die Geschichte unerwartet rasant zu erzählen. Mit einer Mischung aus Theater und Akrobatik lassen sich selbst kleinste Zuschauer sofort mitreißen, während das Spiel auch für Eltern immer ein charmantes Augenzwinkern bereithält. So ist es am Ende eigentlich nicht so wichtig, wer zwischen Jonglage und schwebenden Zuschauern hier wen fängt… Kinder hält es hier ganz sicher nicht auf den Sitzen! Wunderbares Artistiktheater stilecht im Zirkuszelt für Groß und Klein.
Himbeer Magazin
Zuschauerstimmen:
» … die Stücke sind nicht nur überaus witzig konzipiert und gekonnt in Szene gesetzt, sondern sie fördern ein Verständnis von Bühnendynamik und überraschen durch Ihre originelle Dramaturgie. Besonders gefällt mir jedoch, dass die Stücke fantasievoll sind und in Kindern die Lust am Theater wecken, ihre Fantasie anregen, sie zum Mitmachen inspirieren. Da ich seit über fünfzehn Jahren als Redakteurin für die Cornelsen Schulverlage an der Konzeption und Entwicklung von Bildungs- und Lehrmedien (im Sprachenbereich) arbeite, ist mir an dieser wirklich motivierenden, agilen Theaterform besonders gelegen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie weiterhin unseren Kiez für Familien in dieser Weise bereichern könnten. Wir werden sicher immer kommen!«
Ingrid-Maria Sauer (Redakteurin Cornelsen Schulverlage)
»Die Hauptfigur im Stück und unsere Familie hatten etwas gemein. Wir kamen nämlich auch zufällig am Zirkuszelt vorbei. Uns lockte kein Käse und kein Schatz ins Zelt und wir waren im Gegensatz zur Maus nicht unverfroren und frech, aber sehr glücklich dabei sein zu dürfen. Das war wirklich sehr lustig. Es gab Stellen, an denen wir uns auf dem Boden gekrümmt haben vor Lachen. Vielen Dank für den amüsanten Nachmittag. Es war uns eine große Freude.«
Rebecca Bednarz
»Wer gewinnt den Wettbewerb der Sympathien? Der Mäuserich oder die Opa-Figur? Das war sehr interessant zu sehen, wie die Kinder ständig hin und her schwankten. Sie helfen der gefangenen Maus um sie dann bei der nächsten Gelegenheit wieder zu verpfeifen. Das war schon sehr komisch.«
Vivian Teklu
Mit diesem Stück wurde Coq Au Vin sogar zur Weihnachtsfeier ins Bundesinnenministerium 2024 eingeladen und begeisterte die Kinder unserer deutschen Politikerriege (siehe Bild mit der Bundesinnenministerin Fr. Nancy Faeser).
Dem Tödelhändler Lothar Lusche steht das Wasser bis zum Hals. Er ist fast pleite und zu seinem Überdruss nistet sich eine freche, fressgierige "Zirkusmaus" bei ihm ein. Diese zu fangen stellt Lusche vor große Probleme. Ein ums andere mal entwischt sie ihm und zeigt dabei ihre akrobatische Raffinesse. Schließlich tappt sie in die Falle. Doch unerwarteter Weise werden die Kinder zu Komplizen der Maus und helfen dieser bei der Flucht. Die Flucht der Maus wird Lusche letztlich sehr hilfreich sein.
Publikumsnah und interaktiv präsentieren wir dabei ein Stück mit Zirkus, Musik und herzerfrischendem Unsinn für Groß und Klein. (Die Kinder flippen häufig komplett aus dabei!) :)
Mitwirkende: Otto Kuhnle und Thomas Endel
Regie: Otto Kuhnle und Thomas Endel
Spieldauer: ca. 50 min
für 3 bis 11-jährige Kinder
Fotos: Henrik Lüderwaldt
Kostüme: Odile Hautemulle
Presse:
Ein klassisches Thema: Maus will Käse, Mensch will Maus. Soweit bekannt, doch das Kindertheater Coq Au Vin versteht es, die Geschichte unerwartet rasant zu erzählen. Mit einer Mischung aus Theater und Akrobatik lassen sich selbst kleinste Zuschauer sofort mitreißen, während das Spiel auch für Eltern immer ein charmantes Augenzwinkern bereithält. So ist es am Ende eigentlich nicht so wichtig, wer zwischen Jonglage und schwebenden Zuschauern hier wen fängt… Kinder hält es hier ganz sicher nicht auf den Sitzen! Wunderbares Artistiktheater stilecht im Zirkuszelt für Groß und Klein.
Himbeer Magazin
Zuschauerstimmen:
» … die Stücke sind nicht nur überaus witzig konzipiert und gekonnt in Szene gesetzt, sondern sie fördern ein Verständnis von Bühnendynamik und überraschen durch Ihre originelle Dramaturgie. Besonders gefällt mir jedoch, dass die Stücke fantasievoll sind und in Kindern die Lust am Theater wecken, ihre Fantasie anregen, sie zum Mitmachen inspirieren. Da ich seit über fünfzehn Jahren als Redakteurin für die Cornelsen Schulverlage an der Konzeption und Entwicklung von Bildungs- und Lehrmedien (im Sprachenbereich) arbeite, ist mir an dieser wirklich motivierenden, agilen Theaterform besonders gelegen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie weiterhin unseren Kiez für Familien in dieser Weise bereichern könnten. Wir werden sicher immer kommen!«
Ingrid-Maria Sauer (Redakteurin Cornelsen Schulverlage)
»Die Hauptfigur im Stück und unsere Familie hatten etwas gemein. Wir kamen nämlich auch zufällig am Zirkuszelt vorbei. Uns lockte kein Käse und kein Schatz ins Zelt und wir waren im Gegensatz zur Maus nicht unverfroren und frech, aber sehr glücklich dabei sein zu dürfen. Das war wirklich sehr lustig. Es gab Stellen, an denen wir uns auf dem Boden gekrümmt haben vor Lachen. Vielen Dank für den amüsanten Nachmittag. Es war uns eine große Freude.«
Rebecca Bednarz
»Wer gewinnt den Wettbewerb der Sympathien? Der Mäuserich oder die Opa-Figur? Das war sehr interessant zu sehen, wie die Kinder ständig hin und her schwankten. Sie helfen der gefangenen Maus um sie dann bei der nächsten Gelegenheit wieder zu verpfeifen. Das war schon sehr komisch.«
Vivian Teklu
Die geheimnisvolle Truhe